Entsiegelung, Mehrgenerationenanlagen und mehr Grün

Das gesamte Stadtgebiet würde von einer allgemeinen Entsiegelung profitieren und Eigenheimwüsten mit Steinvorgärten vermieden werden.
Eigenheime versiegeln mehr Fläche als dies durch Mehrgenerationenhäuser geschieht. Diese sollten ökologische gebaut werden mit mehrzweck Gebäuden die Kitas, Schulen, Ärzte, Geschäfte und Gemeinschafträume beinhalten, siehe, Niederlande, Schweiz und Schweden. Sie benötigen viel Grünfläche und eine Fußgänger und Fahrradinfrastruktur die es nicht nötig macht ein Auto zu besitzen.

Für ein gemeinsames Wohl in der Stadt sollten ungenutzte versieglte und unversiegelte Flächen angeschaut und auf ihr ökologisches Potential bewertet werden. Dies sollte durch Experten von Umweltschutzverbänden und unterschiedlichen Universitäten geschehen und nicht unbedingt von Landschaftsgestaltungs Agenturen.
Feuchtflächen sollten gestaltet, aber auch unsere nahrungsarmen Sandböden genutzt werden, wir haben in Brandenburg Pflanzen die sich speziell auf arme sandige Böden spezialisiert haben.

Die Stadt sollte weiterhin danach fragen wie stellen sich die Menschen ihre Straßen vor?

Ich stelle mir die Straßen weitgehend autofrei vor, weiß aber auch das das nicht für jeden funktioniert.
Um dies attraktiver zu machen benötigen wir eine vernünftige Fahrrad und Fußgänger Infrastruktur die mit Fußgängern und Radfahrern zusammen geplant wird. Wo Radwege durch Grün/Bäume/Büsche/Stauden etc vom Autoverkehr getrennt sind, sodass auch unsichere Radfahrer von A nach B kommen und mehr Menschen zum Fahrradfahren animiert werden.
Die Fußgängerwege sollten soweit es geht genauso vom Radweg getrennt sein, mit viel grün.
Radwege und Fußgängerwege sollten sich nicht gefährlich kreuzen.
Wir haben die Niederlande und Skandinavien als Vorbilder für Klasse Fahrradwege, wir sollten diese Resource nutzen und unsere neue Infrastruktur daran anlehnen und noch verbessern.

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